Annika Behrendt über den Arbeitsmarkt im Dritten Sektor
"Für Quereinsteigende ist der Arbeitsmarkt total intransparent."
Darüberhinaus hat sich der Sektor stark professionalisiert, dadurch sind auch die Anforderungen an die Bewerbenden gestiegen. Organisationen reagieren unterschiedlich auf den Fachkräftemangel: „Da ist zwischen Resignation, Panik, Pragmatismus und Ignorieren alles dabei.” Die Organisationen, die sich darauf einstellen, sind flexibel, entwickeln die Mitarbeitenden weiter und bieten auch flexible Arbeitszeitmodelle an. Gemeinnützige werden Kompetenzen brauchen, die es auch in der Wirtschaft braucht. Und das bei anderem Gehalt. Hier liegt die Chance in flexibleren Beschäftigungsmodellen mit Teilzeit, Homeoffice etc. Daher müssen Unternehmen jetzt schon investieren, um langfristig die Stellen besetzen zu können. Auch Mitarbeitende müssen sich auf den veränderten Markt einstellen: „Der Umgang mit Veränderungen und Unsicherheit umgehen zu können, ist eine große Kompetenz.“ Wie kommen andere und neue Menschen, mit anderen Lebensläufen, aus der konventionellen Wirtschaft, in den dritten Sektor? Dazu entwickelt Talents4Good derzeit ein leicht zugängliches Angebot, mit dem viele Menschen erreicht werden können.
Gemeinnützige werden Kompetenzen brauchen, die es auch in der Wirtschaft braucht. Und das bei anderem Gehalt. Hier liegt die Chance in flexibleren Beschäftigungsmodellen mit Teilzeit, Homeoffice etc. Daher müssen Unternehmen jetzt schon investieren, um langfristig die Stellen besetzen zu können. Auch Mitarbeitende müssen sich auf den veränderten Markt einstellen.
"Der Umgang mit Veränderungen und Unsicherheit umgehen zu können, ist eine große Kompetenz."
Wie kommen andere und neue Menschen, mit anderen Lebensläufen, aus der konventionellen Wirtschaft, in den dritten Sektor? Dazu entwickelt Talents4Good derzeit ein leicht zugängliches Angebot, mit dem viele Menschen erreicht werden können.
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