Doch wie kann dieser Weg in die Wiege gelegt sein? Und wie kommt jemanden aus der Schwäbischen Welt in Hamburg an? Kathrin Hartkopf und ihr neues stiften Gesprächspartner Andreas Schiemenz kennen sich schon seit vielen Jahren und führen diese doch sehr persönliche Gespräch über persönliche Beziehungen im Management, die Entwicklung von PLAN in Deutschland und sprechen auch über den Deutschen Fundraisingpreis.

**„Wir sind sehr stolz, dass der Weltmädchentag zum 10. Mal gefeiert wird.“ ** Kathrin Hartkopf blickt auf eine lange Erfahrung bei PLAN zurück und ist dabei auch stolz auf die Organisation. Schon sehr früh hat sich die Organisation für die Rechte von Frauen und insbesondere der Mädchen engagiert. Heute ist PLAN die führende Kinderrechtsorganisation.

**„Als Plan sind wir einen weiten Weg gegangen. Das mussten wir auch, denn die globalen Aufgaben sind wirklich Emmens.“ ** Gerade bei ihrem letzten Besuch in Malavi, die erste Reise nach der langen Coronapause, hat ihr verdeutlich, wie wichtig das starke Frauennetzwerk weltweit aber auch vor Ort für die Arbeit ist. Die Begegnungen mit den Frauen in den Projekten sind für die Managerin besonders wichtig.

„Wir nehmen ganz viel Kraft aus Begegnungen mit den Frauen.“

Ihr amerikanischer Vater hat sie schon früh mit hinaus in die weite Welt genommen. Die Kombination der Weltläufigkeit gepaart mit dem schwäbischen bodenständigen Unternehmertum hat sie zu einer der renommiertesten Fundraiserinnen im deutschsprachigen Raum gemacht.

Der Deutsche Fundraisingpreis im Jahr 2021 hat ihre Erfolge auch insbesondere für Ihre Leidenschaft für Spendengespräche zum Ausdruck gebracht. Warum Sie bei der Preisverleihung so überrascht war, erzählt sie ebenfalls in unserem Podcast.