Therese Niss ist Unternehmerin, Initiatorin der MINTality Stiftung und war bis vor Kurzem Abgeordnete im österreichischen Nationalrat für die ÖVP. Mit ihrem Engagement für mehr Vielfalt und Chancengleichheit im MINT-Bereich setzt sie ein starkes Zeichen für Bildung und gesellschaftlichen Fortschritt. Ihr Ziel: Junge Mädchen für MINT-Berufe (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) zu begeistern!

In unserer neuen Podcastfolge erzählt sie, wie sie mit viel Leidenschaft und Beharrlichkeit ihre Stiftung gegründet hat und welche Herausforderungen sie dabei meistern musste.

„Ich muss andere von meiner Idee überzeugen und um Geld bitten – und ich kriege auch mal ein NEIN!“

Therese Niss erzählt, wie wichtig es ist, trotz Rückschlägen zielstrebig zu bleiben, wenn man eine Stiftung aufbaut. Das Einwerben von Finanzierung erfordert Überzeugungskraft und die Bereitschaft, auch Ablehnungen anzunehmen. Gerade in einem von Männern dominierten MINT-Umfeld ist ihr Einsatz eine Inspiration.

Die gestandene Unternehmerin erzählt auch, wie sie ihre Erfahrungen aus der Politik und aus der Wirtschaft in die Arbeit der MINTality-Stiftung einbringt. Dabei geht es ihr nicht nur um Förderung von Talenten, sondern um das Schaffen nachhaltiger Strukturen, die langfristig Wirkung entfalten.

Aber sie zeigt auch, dass Erfolg kein Solo ist. Das Netzwerk und die partnerschaftlichen Verbindungen, die sich über die Zeit bilden, sind oft der Schlüssel, um große Veränderungen umzusetzen.

„Das wichtigste Learning war, dass es da draußen fantastische Menschen gibt, mit denen zusammen man viel bewegen kann!“